Derzeit weiß man nicht so wirklich, wie das Wetter wird: Was heute erzählt wird, kann morgen schon wieder ganz anders sein. Da keine strengen Bodenfröste mehr angekündigt wurden entschieden wir uns am 14. März, die Bodenfeuchte-Sensoren, deren Messwerte ausschlaggebend für unser automatisiertes Bewässerungssystem sind, wieder in den Boden zu stecken.
Nur einen Tag später schreibt der Deutsche Wetterdienst über Frost „in Bodennähe teils -10 Grad“. Na super! Der Hersteller gibt explizit an, dass die Geräte nur bis zu einer Temperatur von -1 Grad betrieben werden sollten. Andernfalls könnten irreparable Schäden auftreten. Nun ja – wir lassen uns überraschen und hoffen das Beste.
Sechs Sensoren wurden „eingepflanzt“:
1 = Gemüsebeet
2 = Teichwiese
3 = Randbeet
4 = Gewächshaus
5 = Frühblüherbeet
6 = „Wiese hinten“
Im Laufe des Jahres werden noch zwei weitere Sensoren (bzw. Bewässerungskreise) hinzukommen, sodass dann letztendlich der gesamte Garten abgedeckt ist.