Bereits im Jahr der Gartenübernahme (2021) war es so, dass wir zwischen Ende Oktober und Mitte November merkwürdige Funde in unserem Garten gemacht haben. Im vergangenen Herbst sollte es nicht anders sein.
Pünktlich zu Halloween entdeckten wir beim „Reinigen“ der Beete diese gut erhaltenen sterblichen Überreste eines gefiederten Freundes.
Keine zwei Wochen später gingen wir durch den Garten und wunderten uns über die merkwürdigen Dinge, die unter den Bäumen lagen.
Soetwas hatten wir bisher noch nie gesehen und auch im Jahr zuvor nicht beobachtet. Also nahmen wir uns die Zeit und legten uns auf die Lauer.
Offensichtlich mundeten die Äpfel nicht nur den Kindern der im Nachbarort gelegenen Kita – nein: Amsel, Meise, Spatz & Co. freuten sich genauso darüber, mühelos einen saftigen Leckerbissen zu ergattern.
Wir haben daraus gelernt, dass nicht alles „wie geleckt“ aussehen muss, sondern dass man ruhig den einen oder anderen Apfel liegen lassen kann.