Nachdem im vergangenen Jahr die Ernte von Gurke, Paprika und Tomate nicht so verlief, wie wir uns das vorstellten und auch der Boden über die Wintermonate anfing zu schimmeln, musste dieser nun raus.

Der alte Boden wurde eine Spatenlänge tief abgetragen und ein kleiner Graben gebuddelt, in dem wir das Schnittgut, welches nicht mehr gehäckselt werden konnte, dem Kreislauf der Natur zuführten. Anschließend wurde das Erdreich mit Kompost und anderer Erde aus den umliegenden Beeten neu verfüllt.

Wenn im Herbst wieder die Komposter „umgesetzt“ werden, brauchen wir die vollen Schubkarren in den nächsten ein bis zwei Jahren einfach nur in das Gewächshaus kippen 🙂
Die „verbrauchte“ Erde aus dem Gewächshaus wurde unter den Obstbäumen verteilt. Aber auch die erhalten im späten Frühjahr noch ihren Dünger. Mehr dazu in einem Beitrag, wenn es soweit ist.