Wir können uns nicht daran erinnern, diesen Teil des Gartens jemals intensiv bearbeitet zu haben. Dementsprechend sah es dort auch aus. Die Rede ist von unserem terrassenartigen Beet hinter dem Haus.
Klare Strukturen sind hier nicht mehr zu erkennen. Wer die im vergangen Jahr dort gepflanzten Lupinen finden möchte, muss suchen. Die obige Aufnahme gleicht einem Wimmelbild.
Alles wuchs in diesem Bereich kreuz und quer, während der Rest des Gartens vorbildlich gepflegt war. Also einen mit vielen Pausen durchsetzten Tag Arbeit investiert und herausgekommen ist dabei das:
Damit bei Starkregen die von Wurzeln befreite lockere Erde (eigentlich ist der typische märkische Sandboden) nicht auf den Rasen geschwemmt wird, haben wir innerhalb des großen Beetes kleine Unterbeete terrassenartig angelegt.
Zukünftig wird dieses Fleckchen Erde genauso behandelt wie jedes andere Beet in unserem Garten auch.