Das Wetter der vergangenen beiden Tage war alles andere als frühlingshaft: Regen und kühle Temperaturen begleiten uns gefühlt seit Januar durch das Jahr. Man könnte meinen, es wäre Herbst – wäre da nicht die Natur.
Die (wenigen) warmen Strahlen der Sonne reichen aus, um die Natur förmlich explodieren zu lassen. Hier blüht ein Pflänzchen, da öffnen sich Knospen am Baum. Es ist immer wieder ein Erlebnis – gerade zu dieser Jahreszeit – in den Garten zu kommen.
Scheint die Sonne ein paar Tage, sieht der Garten nur eine Woche später völlig anders aus. Der Frühling ist für viele Kleingärtner mit die aufregendste Jahreszeit.
Wir ersparen uns an dieser Stelle weitere Worte und lassen einfach Bilder sprechen:
Natürlich haben wir noch ein paar andere Pflanzen, über deren Farbenpracht oder Wachstumsfortschritte man sich erfreuen kann:
Aber auch am Gartenteich tut sich etwas:
Während in anderen Teilen Deutschlands die Kirsche schon in voller Blüte steht (in Österreich erlitten die Bäume teils erhebliche Frostschäden), lässt sich unser Kirschbaum noch etwas Zeit. Und das ist auch gut so!
Last, but not least: Unser Rosenbeet – bzw. das meiner besseren Hälfte. Mit Argusaugen wird beobachtet, wie sich jede einzelne Rose entwickelt. Hinkt eine hinterher, werden sofort Rufe nach einem Rosendünger laut. Es sieht aber ganz gut aus:
Natürlich haben wir in den letzten beiden Tagen nicht nur Pflanzen fotografiert – wir waren auch in Sachen Gartenbewässerung wieder tätig und haben die Beete vom Unkraut befreit. Über Erstgenanntes berichten wir – wie bereits angekündigt – in einem späteren Beitrag.