Gartenteich

Gartenchronik

Tagebuch zweier Kleingärtner

Impressionen aus dem Mai 2022

Es gibt Bilder, die wir in unseren bisherigen Beiträgen nicht gezeigt haben, weil sie einfach in keinen Beitrag passten. Allerdings wollen wir diese auch nicht in den Untiefen unserer Smartphones versauern lassen und archivieren sie in diesem Beitrag.

In einem Garten gibt es so gut wie keine Konstante: Alles verändert sich ständig und nie wird etwas wieder so sein wie beim letzten Besuch. Was man dort aber immer wieder erleben wird, ist eine Form der Entschleunigung und damit auch der Ruhe. Doch genug der vielen Worte…hier die Bildergalerie…

Bepflanzung des Gewächshauses Anfang Mai
Anfang Mai fingen wir an, das Gewächshaus zu bepflanzen. Einiges ist eingegangen, anderes ist seitdem extrem gewachsen
Pflanzen im Gewächshaus Mitte Mai
Ein Bild vom Zustand des Gewächshauses, nachdem wir die Bewässerungs-„Leitungen“ neu verlegt hatten. Wie es jetzt darin aussieht, kann man sich in etwa denken
Hinter dem Bungalow fing auch alles an zu blühen. Totgeglaubtes wurde plötzlich lebendig
Hinter dem Bungalow fing auch alles an zu blühen. Totgeglaubtes wurde plötzlich lebendig.
Im vergangenen Jahr waren an dieser Stelle überall Maiglöckchen und wir hatten die Befürchtung, dass diese nicht wiederkommen würden...
Im vergangenen Jahr waren an dieser Stelle überall Maiglöckchen und wir hatten die Befürchtung, dass diese nicht wiederkommen würden…
...keine zwei Wochen später - Mitte Mai - konnte man sich dort vor Maiglöckchen kaum noch retten.
…keine zwei Wochen später – Mitte Mai – konnte man sich dort vor Maiglöckchen kaum noch retten.
Anfang Mai zeigten die Apfelbäume ihr schönstes (Blüten-) Gesicht
Anfang Mai zeigten die Apfelbäume ihr schönstes (Blüten-) Gesicht
...und hatten sich ganz doll lieb.
Auch die Frösche fingen an zu quaken und zu wandern…
...und hatten sich ganz doll lieb.
…und hatten sich ganz doll lieb.
Schätze in den entlegensten Winkeln des Gartens
Schätze in den entlegensten Winkeln des Gartens
Natürlich gab es auch etwas Regen und an einem Gewitterabend blickte das Auge Gottes auf uns herab. Oder war es Petrus? Man weiß es nicht.
Natürlich gab es auch etwas Regen und an einem Gewitterabend blickte das Auge Gottes auf uns herab. Oder war es Petrus? Man weiß es nicht.
Grau - Grün - Grau (Himmel - Garten - Terrasse): Ein starker Regenschauer setzte unseren Garten am Abend des 24. Mai unter Wasser
Grau – Grün – Grau (Himmel – Garten – Terrasse): Ein starker Regenschauer setzte unseren Garten am Abend des 24. Mai unter Wasser
Allererste eigene Ernte im neuen Garten: Die selbst ausgesäten Radieschen wurden "gepflückt".
Allererste eigene Ernte im neuen Garten: Die selbst ausgesäten Radieschen wurden „gepflückt“.
Von den Sonnenuntergängen selbst bekommen wir auf der Terrasse nichts mit. Dafür muss man dann schon ein paar Stufen emporsteigen. Diese Arbeit hat uns die Natur an diesem Abend allerdings abgenommen, indem die Bäume rötlich angestrahlt wurden (kommt hier auf diesem Bild leider nicht so rüber).
Von den Sonnenuntergängen selbst bekommen wir auf der Terrasse nichts mit. Dafür muss man dann schon ein paar Stufen emporsteigen. Diese Arbeit hat uns die Natur an diesem Abend allerdings abgenommen, indem die Bäume rötlich angestrahlt wurden (kommt hier auf diesem Bild leider nicht so rüber).
Der Garten Ende Mai...sehr viel Grün und überall blüht immer irgendetwas.
Der Garten Ende Mai…sehr viel Grün und überall blüht immer irgendetwas.

Viele Bilder und noch mehr Zeitsprünge. Es ist erstaunlich, wie sehr sich die Natur innerhalb eines Monats verändert. Unseren ersten Mai im Garten haben wir richtig genossen.

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