Bereits im vergangenen Jahr haben wir unter anderem am Randbeet entlang der Einfahrt ein Bewässerungssystem installiert (wir berichteten NICHT), welches nur mit sehr viel – und ständiger – Nacharbeit funktionierte. Hierbei handelte es sich um Sprühschläuche.
Da wir unser Wasser aus dem Brunnen beziehen und Kleinstpartikel nicht herausgefiltert werden, setzten sich die ganz feinen Öffnungen dieses Bewässerungssystems sehr schnell zu. Dadurch waren wir ständig damit beschäftigt zu überprüfen, ob auch jedes Pflänzchen weiterhin genügend Wasser bekommt. Hinzu kommt, dass man den Beregnungsort nicht zu 100% bestimmen kann. Und wehe, es hat sich mal ein Körnchen an einer Öffnung festgesetzt: Dann wurde anstatt der Blume das Auto bewässert.
Wir wollten deshalb gern ein System haben, auf welches man sich verlassen kann. Angetan von der neuen Bewässerung im Gewächshaus entschlossen wir uns, diese Form der Bewässerung auch beim Randbeet zu verwenden.
16 Bewässerungsdüsen versorgen nun jedes im zehn Meter langen Beet befindliche Pflänzchen. An den gleichen Bewässerungskreislauf werden wir auch noch das Rosenbeet anschließen, welches ebenfalls durch einen Sprühschlauch versorgt wurde. Hierzu müssen wir allerdings noch ein paar Leitungen verlegen. Mehr dazu in einem weiteren Beitrag.
(Dieser Beitrag wurde am 19. März 2023 verfasst.)