Wie ihr durch unsere vorherigen Beiträge bereits erfahren habt, sind wir Pflanzen- und Tierfreunde. Gerade rund um den Teich lassen wir der Natur freien Lauf. Was wir allerdings nicht so mögen, ist plattgelatschter Rasen und damit verschenkte Nutzfläche in unserem Gemüsegarten.
In den vergangenen Wochen fiel mehrfach der Satz „Der Garten ist viel zu klein“. Deshalb haben wir uns ans Werk gemacht und bestehende Wege im Beet verkleinert, um so noch mehr Nutzfläche zu gewinnen, ohne der Tierwelt Lebensraum zu nehmen.
Selbst hinterm Gewächshaus ist durch das Entfernen des Unkrauts ein „Mini-Beet“ entstanden, in dem wir auch noch ein paar Zwiebeln heranziehen werden. Und wenn mal schon in dem Bereich tätig war, haben wir gleich noch die Flächenregner so eingebettet, dass sie vor größeren Verschmutzungen geschützt sind.