Im vorherigen Beitrag hatten wir über die Umgestaltung des Kochbereichs berichtet. Heute geht es um die gegenüberliegende Wand.
Die Vorbesitzer unseres Gartens wohnen nur drei Bushaltestellen vom Grundstück entfernt. Bei dieser Entfernung liegt es nahe, dass man nur das allernötigste vor Ort hat. Notfalls könnte man auch mal schnell mit dem Auto rüberfahren, um etwas aus der Wohnung zu holen. Dementsprechend spielte auch die Dekoration der Küche eine entscheidene Rolle bei der alten Einrichtung.
Da wir allerdings nicht gleich „um die Ecke“ wohnen, sondern 50 Kilometer entfernt, musste definitiv mehr Stauraum her. Das derzeit in den Wohnzimmerschränken lagernde Geschirr gehört (für uns) in die Küche und auch für die Verarbeitung der zukünftigen Ernten bedarf es mehr Platz. Deshalb wurde der Warmwasseraufbereiter entfernt und ein flexibler Wasserhahn angebracht. Die 2-fach-Unterputzsteckdose wurde durch eine 3-fach-Aufputzsteckdose (ging leider nicht anders) ersetzt.
Anstelle eines Deko-Regals hängen nun Schränke an der Wand. Durch diese Aktion, in Verbindung mit der größeren Tiefe der Möbel, konnte die gesamte Stauraumfläche mehr als verdoppelt werden.
Hätten wir nur die Hängeschränke genommen, wäre auf der linken Seite noch Platz übrig geblieben. Hier wurden einfache Regale verbaut. Nun sind noch ein paar kleine Nacharbeiten erforderlich (z. B. Anbringen von Leisten in den Ecken). Aber hierfür schreiben wir keinen gesonderten Beitrag 😉
Der Hauptteil ist damit erledigt: Die Küche ist bewohn- und nutzbar und nun kann es ans Einräumen gehen, damit auch der Rest des Bungalows wieder wohnlich wird.
Für dieses Jahr sind die großen Umbaumaßnahmen – im Gartenhäuschen selbst – erst einmal abgeschlossen. Im Sommer erhalten die Fenster noch einen Neuanstrich und dann kümmern wir uns, voraussichtlich erst im Herbst nächsten Jahres, um das Badezimmer.
Teil 1: Der Anbau
Teil 2: Das Wohnzimmer
Teil 3: Das Schlafzimmer
Teil 4.1: Die Küche – Alles ist vergänglich
Teil 4.2: Die Küche – Weiß, weißer, Küchenwände
Teil 4.3: Die Küche – Auch kochen muss man können
Teil 4.4: Die Küche – Stauraum muss sein
Hallo,
jetzt in den wärmeren Tagen haben wir unser Gartenhaus umgebaut bzw. auf Befehl von meiner Frau das ganze „Sommertauglich“ aufgefrischt.
Auch hier war der Küchenbereich ein großes Thema. Die alte, über 25 Jahre alte Küche von der Oma rausgerissen eine neue eingesetzt.
Ich dachte mir, wenn ich hier schon am Umbauen bin, gebe ich dem Ganzen meinen eigenen Touch.
Die Idee war, den Fliesenspiegel nicht so zulassen wie er ist, sondern mit einer Küchenrückwand Platte mit einem schönen Landschaftsbild aufzuhübschen.
Ich muss sagen, das sieht gut aus und passt zu unserer kleinen Hütte.
Hallo,
tatsächlich sind wir mit der dicken Folie nicht sooo sonderlich zufrieden, da die Fugen durchdrücken. Eventuell werden wir hier (irgendwann) nochmal mit einer Fliesenrückwandplatte nachbessern. Danke für den Tipp, den wir auch schonmal auf den Schirm, aus irgendwelchen Gründen aber wieder verworfen hatten.
Hallo,
jetzt in den wärmeren Tagen haben wir unser Gartenhaus umgebaut bzw. auf Befehl von meiner Frau das ganze „Sommertauglich“ aufgefrischt.
Auch hier war der Küchenbereich ein großes Thema. Die alte, über 25 Jahre alte Küche von der Oma rausgerissen eine neue eingesetzt.
Ich dachte mir, wenn ich hier schon am Umbauen bin, gebe ich dem Ganzen meinen eigenen Touch.
Die Idee war, den Fliesenspiegel nicht so zulassen wie er ist, sondern mit einer Küchenrückwand Platte mit einem schönen Landschaftsbild aufzuhübschen.
Ich muss sagen, das sieht gut aus und passt zu unserer kleinen Hütte.
Hallo,
tatsächlich sind wir mit der dicken Folie nicht sooo sonderlich zufrieden, da die Fugen durchdrücken. Eventuell werden wir hier (irgendwann) nochmal mit einer Fliesenrückwandplatte nachbessern. Danke für den Tipp, den wir auch schonmal auf den Schirm, aus irgendwelchen Gründen aber wieder verworfen hatten.