In der Nacht zum Samstag, den 12. März, gab es erneut Niederschlag, worüber sich die Natur immer noch sehr freut. Allerdings fiel dieser als Schnee vom Himmel, weswegen sich – wieder einmal – eine Schneedecke in unserem Garten bildete. Unterm Strich dürfte die Schneehöhe vier bis fünf Zentimeter betragen haben, die sich auf den Grünflächen „auftürmten“.
Auf der Hinfahrt in den Garten hatte ich darüber nachgedacht, wie unsere teils doch sehr zierlichen Frühblüher diesen Nassschnee verkraftet haben könnten. Wie man sieht, sehr gut.
Auch dem Teich hat man die Wetterkapriolen der vergangenen Nacht noch angesehen, wie das folgende Bild zeigt:
Trotz der nächtlichen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt (der Tiefstwert lag in der Nacht zum 12. März bei +0,1°C) sah es so aus, als wäre der Teich ein stückweit zugefroren. Tatsächlich scheint der Niederschlag teilweise so extrem gewesen zu sein, dass durch Auftreffen des selbigen auf die Wasseroberfläche diese so stark abkühlte, dass sich der Schnee dort einigermaßen halten konnte.
Durch die kräftige Märzsonne hatten sich die anfangs noch festen Elemente im Teich alle verflüssigt und man konnte wieder ohne Hindernisse auf den veralgten Teichboden gucken.
Laut der Wettervorhersage soll es nun endlich (tatsächlich!) Frühling werden. So sehr wir uns dies wünschen – daran glauben tun wir nicht.